Legion(CD)
18.01.2006, 23:30
Ich bin immer noch dabei die Eindrücke zu verarbeiten, weil man wirklich als jemand der nicht gerade oft Strategiespiele spielt, förmlich von diesem und jenem überrumpelt fühlt. Das wirklich gute Tutorial ist auf jeden Fall Pflicht, ohne dem solltet ihr gar nicht erst anfangen.
Aber spätestens bei der Demokampagne, die nicht unbedingt sehr umfangreich ist (nur drei Schauplätze: Hoth als Ausgang der Rebellion; zu erorbern sind ein Asteroidenfeld und Tattoine), ist eine ordentliche Vorbereitung Pflicht: Ich rate euch dringenst euch ganz genau anzusehen was ihr bauen könnt, und das ihr eine ausgewogene Truppenzusammenstellung habt - oder ihr seit verloren.
Beim ersten Raumkampf empfiehlt es sich darauf zu achten, die Fighter und die Kreuzer klug einzusetzen, dh. Bomber aufs Ziel wie etwa die Raumstation, Fighter auf Fighter und Gegnerische Bomber, und die Kreuzer als "Artillerie".
Vor allem aber am Boden ist eine ausgewogene Armee ungeheuer wichtig.
Die ersten Angriffswellen lösten bei mir einige hektische Momente aus; bis ich mich einmal damit akklimatisiert hatte, hatte ich schon einige Truppen verloren und schnell habe ich erkannt: "Alle auf einen" ist in dem Sinne ist nicht möglich.
Dazu kommt, dass das Einheitenlimit am Planeten regelrecht eine kluge Auswahl erfordert, was ich denn nun zuerst absetzen sollte. Am Anfang war ich da fast überfordert (die verdammten Tie-Crawler hatten irrsinnigen Spass daran meine Truppen zu überfahren), aber ich hatte meine Truppen gut gewählt und so konnte ich mit der Kombination aus den verschiedenen Einheiten bald den Perimeter zwar sichern - aber auch nicht vordringen, da war ja noch ein AT-AT, und das in der Nähe des Landeplatzes...und glaubt mir, dieses Ding ist ein Monster, und ich brauchte eine ordentliche Kombination von Luftangriffen der Bomber, Artillerie und der Panzerabwehrsoldaten um ihn zu knacken.
Man kann schon an den Schilderungen und an meinem Enthusiasmus erkennen kann, das eine gute Zusammenstellung unabdinglich ist - Dieses Spiel ist auf jeden Fall deutlich mehr als nur Lizenzausgeschlachte.
Ganz besonders ansprechend finde ich die Tatsache das jedes kleine Detail der Saga, sei es EU oder Filme, irgend eine Funktion in den Spiel zu haben scheint, die ihnen auch wirklich entspricht.
So ist ein Bounty-Hunter, die Gegenmaßnahme gegen Spione bzw. Schmuggler (die vorher in einer Cantina anwerben musst) der Rebellen - natürlich kann auch das Imperium selbst auch spionieren...in dem sie ihre Sonden aus TESB losschickt.
Das war wirklich nur einmal eine erste Schilderung und sie ist entfernt davon komplett zu sein, aber ich dachte mir ein kurzer Erlebnisbericht, für die die ihr noch vielleicht downloaden werdet, kann es nicht schaden.
Noch ein Tip für Tatooine: Etwas weiter links, neben der Landezone ist ein Schmugglercamp, das euren Einheiten Upgrades verkauft
Alle möglichen Downloadlinks findet ihr hier, das File ist etwa 750 MB groß:
http://pff.swrebellion.com/index.php?topic=1869.0
Aber spätestens bei der Demokampagne, die nicht unbedingt sehr umfangreich ist (nur drei Schauplätze: Hoth als Ausgang der Rebellion; zu erorbern sind ein Asteroidenfeld und Tattoine), ist eine ordentliche Vorbereitung Pflicht: Ich rate euch dringenst euch ganz genau anzusehen was ihr bauen könnt, und das ihr eine ausgewogene Truppenzusammenstellung habt - oder ihr seit verloren.
Beim ersten Raumkampf empfiehlt es sich darauf zu achten, die Fighter und die Kreuzer klug einzusetzen, dh. Bomber aufs Ziel wie etwa die Raumstation, Fighter auf Fighter und Gegnerische Bomber, und die Kreuzer als "Artillerie".
Vor allem aber am Boden ist eine ausgewogene Armee ungeheuer wichtig.
Die ersten Angriffswellen lösten bei mir einige hektische Momente aus; bis ich mich einmal damit akklimatisiert hatte, hatte ich schon einige Truppen verloren und schnell habe ich erkannt: "Alle auf einen" ist in dem Sinne ist nicht möglich.
Dazu kommt, dass das Einheitenlimit am Planeten regelrecht eine kluge Auswahl erfordert, was ich denn nun zuerst absetzen sollte. Am Anfang war ich da fast überfordert (die verdammten Tie-Crawler hatten irrsinnigen Spass daran meine Truppen zu überfahren), aber ich hatte meine Truppen gut gewählt und so konnte ich mit der Kombination aus den verschiedenen Einheiten bald den Perimeter zwar sichern - aber auch nicht vordringen, da war ja noch ein AT-AT, und das in der Nähe des Landeplatzes...und glaubt mir, dieses Ding ist ein Monster, und ich brauchte eine ordentliche Kombination von Luftangriffen der Bomber, Artillerie und der Panzerabwehrsoldaten um ihn zu knacken.
Man kann schon an den Schilderungen und an meinem Enthusiasmus erkennen kann, das eine gute Zusammenstellung unabdinglich ist - Dieses Spiel ist auf jeden Fall deutlich mehr als nur Lizenzausgeschlachte.
Ganz besonders ansprechend finde ich die Tatsache das jedes kleine Detail der Saga, sei es EU oder Filme, irgend eine Funktion in den Spiel zu haben scheint, die ihnen auch wirklich entspricht.
So ist ein Bounty-Hunter, die Gegenmaßnahme gegen Spione bzw. Schmuggler (die vorher in einer Cantina anwerben musst) der Rebellen - natürlich kann auch das Imperium selbst auch spionieren...in dem sie ihre Sonden aus TESB losschickt.
Das war wirklich nur einmal eine erste Schilderung und sie ist entfernt davon komplett zu sein, aber ich dachte mir ein kurzer Erlebnisbericht, für die die ihr noch vielleicht downloaden werdet, kann es nicht schaden.
Noch ein Tip für Tatooine: Etwas weiter links, neben der Landezone ist ein Schmugglercamp, das euren Einheiten Upgrades verkauft
Alle möglichen Downloadlinks findet ihr hier, das File ist etwa 750 MB groß:
http://pff.swrebellion.com/index.php?topic=1869.0